Sonntag, 22. Juni 2014

... auf dem Weg zu einer Feldtheorie der Gesellschaft

     


Entweder es kommt etwas von der Rampe auf uns zu und springt uns gleichsam an oder wir sind schneller und wir erklimmen die Rampe und springen heraus aus unserem Garten, Park, heraus aus unserer Nische – hinein in den Kosmos!

Nachdem ich mich des leidigen Themas Griechenland mit viel Verwandlungsbrimborium entledigt habe, finde ich nun endlich die Muße für wirklich wichtige Fragestellungen. Wer oder was bestimmt, welches die richtigen „Verhältnisse“ für einen Menschen oder gar für ein Volk sind? Nach welchen Kriterien findet diese Bestimmung statt? Entscheidet letzten Endes alles die Physik im Bunde mit der Biochemie – die Strömungslehre mit der Koevolution von Natur und Kultur?

Dazu kann nur eine „Feldtheorie der Gesellschaft“ ansatzweise Antworten liefern. In Ihr kann es nicht anders sein, als dass Zoologie und Anthropologie, Ökologie und Ästhetik Paarbindungen eingehen, die den einzelnen Menschen, wie ganze Völker in ihren natürlichen Lebensräumen, ökologischen und kulturellen Nischen besser verstehen lernen.

Fortsetzung folgt…

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