Freitag, 16. August 2013

Ich höre wie die Wellen und die Möwen mich rufen...



Der Sommer ist noch nicht zu Ende. Es warten nächste Woche die kilometerlangen Strände Nordgriechenlands, die Klippen und Buchten von Kavala und Halkidiki, die Strandbars, Möwen und Pina Coladas - was mich nicht daran hindern wird auch zwei, drei Bände von Majakowskij mitzunehmen. Der Dichter der Revolution, der die Maschinen, die Natur und die Menschen in einer unglaublichen Synthese poetisiert hat. Die Bolschewiken, Lenin, die ganzen Parteibonzen - keiner konnte ihm das Wasser reichen. Er hatte Visionen, die weit über seine Zeit für die Ewigkeit gültig sind und aktuell bleiben. Majakowski bringt Pflastersteine, Kurbelwellen, Sonneneruptionen, Sternenfetzen zum Singen. Übringes - ach das ist so ein schönes Liedchen...

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