Ich höre wie die Wellen und die Möwen mich rufen...
Der
Sommer ist noch nicht zu Ende. Es warten nächste Woche die
kilometerlangen Strände Nordgriechenlands, die Klippen und Buchten von Kavala und
Halkidiki, die Strandbars, Möwen und Pina Coladas - was mich nicht daran
hindern wird auch zwei, drei Bände von Majakowskij mitzunehmen. Der
Dichter der Revolution, der die Maschinen, die Natur und die Menschen in
einer unglaublichen Synthese poetisiert hat. Die Bolschewiken, Lenin,
die ganzen Parteibonzen - keiner konnte ihm das Wasser reichen. Er hatte
Visionen, die weit über seine Zeit für die Ewigkeit gültig sind und
aktuell bleiben. Majakowski bringt Pflastersteine, Kurbelwellen,
Sonneneruptionen, Sternenfetzen zum Singen. Übringes - ach das ist so
ein schönes Liedchen...
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